Medizin
Hinweise in eigener Sache
Für meine Praxis in Gotha/Thüringen suche ich ab sofort einen Nachfolger als Allgemeinmediziner oder Neurologe.
Rufen Sie mich bitte an (03621 - 89 39 03) oder schicken mir eine E-Mail (
werner.schunk@web.de
). Auch Hinweise oder Empfehlungen nehme ich gerne entgegen.
An vielen Beispielen aus meiner Praxis kann ich zeigen, dass es sich lohnt, auch gegen eine Krankheit wie die Multiple Sklerose (MS) zu kämpfen, deren Ursachen bisher unbekannt sind. Deshalb suche ich für meine Praxis einen Nachfolger.
Der MDR hat bereits am 7. Juli 2004, 20.15 Uhr ein Portrait von mir gesendet. Sicherlich ist den Zuschauern deutlich geworden, dass mein Beruf für mich Berufung ist. Mein Wunsch ist es, meine Praxis an einen Nachfolger zu übergeben, der meinen Weg in der schwierigen Behandlung der MS fortführt. Diesen Film können Sie von mir erwerben.
Inhalt der Sendung im MDR über Prof. Werner Schunk
Quelle: Thüringen Exklusiv
7. Juli 2004, 20.15 Uhr gesendet
Arzt in alle Ewigkeit
Ein Film von Astrid Spiegelberg
Der Gothaer Arbeitsmediziner Prof. Dr. Werner Schunk (67) könnte sich beruhigt auf sein Altenteil setzen: Vielen Menschen hat der engagierte Wissenschaftler und Arzt geholfen, seine Patienten verehren und bewundern ihn, er genießt internationales Ansehen. Solange er und seine Frau die Kraft dazu haben, wollen sie ihre Gothaer Praxis weiterführen. Keinesfalls möchte das Ehepaar ihre MS-Patienten im Stich lassen. Aber trotz jahrelanger intensiver Bemühungen findet Prof. Schunk keinen geeigneten Praxisnachfolger. Er sucht einen hervorragenden Mediziner mit Herzblut. Sein Traum ist es, einen Nachfolger so gut einzuarbeiten, dass er sich in absehbarer Zeit ruhigen Gewissens aus dem Praxisalltag zurückziehen kann. Derzeit erscheint diese Vorstellung völlig illusorisch!
Die Reportage zeigt einen lebensfrohen, unkomplizierten Arzt, der aus tiefster Überzeugung seiner Berufung nachgeht, ohne dabei einen Hauch des Unberührbaren, des Gottes in Weiß zu tragen. Astrid Spiegelberg zeigt in ihrem Film, wo die Ursachen für die bisher erfolglose Suche des Professor Schunk liegen. Und welche Konsequenzen es für die schwerkranken Patienten hat, wenn eines Tages an der Tür steht: "Praxisaufgabe aus Altersgründen".
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